Zwei Kliniker, die preisgeben, dass sie ihren Arbeitsplatz bei der Berkshire Healthcare NHS Foundation verlegt haben, haben Vertrauen, nachdem sie Bedenken hinsichtlich der Sicherheit betroffener Personen geäußert haben, dass die Teammitglieder des Glaubens ein Fünf-Pick-Preis-Risiko gegen sie eingeführt haben, um zu verhindern, dass Zeugen vor einem Gericht aussagen.
Die Verantwortung für das Risiko von Straftaten, um den Fall zu einem Bruch zu bringen, wurde früher während der Anhörung gemacht – viel weniger als 48 Stunden im Voraus von Zeugen, von denen angenommen wurde, dass sie Beweise liefern konnten .
Eine der entscheidenden Behauptungen, die das Tribunal anhörte, war früher, dass der Glaube vorherrschende Beweise zerstört hatte, indem er die E-Mail-Erinnerungen eines Passe-Arbeitermitglieds gelöscht hatte.
Die Kliniker – Samir Lalitcumar und Ahmed Ghedri – brachten Vorwürfe der unglücklichen Anwendung gegen die jüngsten Mitarbeiter ein und geben diese weiter. Berkshire NHS behauptete, ihre Anschuldigungen, zusammen mit Behauptungen, dass sie E-Mail-Beweise gelöscht hätten, seien „unnütz“. -Arbeitsmediziner wurden mit Geldstrafen bedroht, die als „Fingerabdrücke“ bezeichnet wurden, in Höhe von mehr als 300.000 Pfund, wenn sie sich entschieden hätten, ihren Fall fortzusetzen, und verloren gegangen wären.
Lalitcumar und Ghedri hatten Ansprüche wegen Whistleblowing-Schäden gegen ihren früheren Arbeitgeber, Berkshire Healthcare, eingeführt haben. Sie sagen, sie seien „Opfer“ geworden und ungerechtfertigt auseinander gestoßen, weil sie über ungesunde Pflege bei den geriatrischen Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens aufgeklärt wurden – was zweifellos mehr als 2.000 Patienten betrifft.
Außerdem sie Angebliche Manager von Berkshire Healthcare hatten Mitarbeiter über zwei der angeblichen Behandlungsfehler getäuscht, und es gab eine unzureichende Übersicht über die gesamte Gesellschaft, um den Umgang mit ihren Ansprüchen zu untersuchen.
Die Meinung sagte Pc Weekly, dass die Behauptungen der Kläger neben ihren Behauptungen der Beweisvernichtung „ohne Nutzen“ seien auf der anderen Seite angesichts der gedehnten Äußerungen der Ärzte, dass sie gezwungen waren, ihre Anschuldigungen angesichts der von Hand gekippten Finger zurückzuziehen.
Vorzeitige Schlussfolgerung
Lalitcumar und Ghedri behaupten, dass die E-Mail-Erinnerung eines ehemaligen Mitarbeiters früher von der Firma gelöscht worden sei – obwohl sie auf die zunehmenden Klageverfahren reagierte.
Die beiden Ärzte behalten diese wichtigen Beweise für ihre Behauptungen bei in den E-Mail-Memoiren enthalten, die vor dem Tribunal im September gelöscht wurden.
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