Rentner werfen gerne einen Blick auf ihre Ausgaben, insbesondere nach der modernsten Preiserhöhung der Federal Reserve, die am Mittwoch eingeführt wurde.
Zum dritten Mal in Folge gab die Federal Reserve am Mittwoch zu, dass sie den Referenzpreis für Bundesfonds anheben würde – dieses Mal um 0,75 Aktienpunkte, sodass er zwischen 3 % und 3 % schwankt ein paar.25%. Beamte drängten darauf, dass dies jetzt nicht die Schlusszeit in diesem Jahr sein würde und dass der Preis bis Ende 2022 auf rund 4,4 % steigen werde.
Die Daten könnten vielleicht vielleicht auch einfach beunruhigend für Rentner, insbesondere, von denen viele von gebundenen Einkommen leben. Die Erhöhung des Preises der Federal Funds ist das Ziel der Federal Reserve, die Inflation zu bekämpfen, aber viele Einzelpersonen versuchen, dies selbst zu tun – während sie gleichzeitig mit den Belastungen der Marktvolatilität fertig werden. In den meisten modernen Jahren hat sich das kommerzielle Umfeld hin und wieder für Rentner und Sparer als beunruhigend erwiesen: Die Marktvolatilität hat die 401(k)-Salden nach unten gedrückt, während die steigende Inflation die täglichen Rechnungen ähnlich wie Lebensmittel und Benzin teurer gemacht hat .
Die Federal Reserve hat anerkannt, dass höhere Hobbyzinsen weitere Beispiele für „Gefahren“ für Einzelpersonen einleiten werden, zusammen mit einer sich verlangsamenden Wirtschaft und einem steigenden Arbeitslosenpreis.
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Das allererste, worauf man achten sollte, sind die Ausgaben, bestätigte Kelly LaVigne, stellvertretender Vorsitzender für entwickelte Märkte und Lösungen bei Allianz Existence. Unternehmen versuchen, dies zu finden, indem sie ziemlich viel Inventar produzieren, und eine sich verlangsamende Wirtschaft könnte vielleicht vielleicht vielleicht m
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